Holzfenster energieeffizient trotz schmaler Profile

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Obwohl sich die Fenstertechnik in den vergangenen Jahren enorm entwickelt hat, ist noch immer das Fenster als bewegliches Teil häufig der Schwachpunkt der Gebäudehülle. Gemeint sind damit also nicht nur Energieverluste durch alte Fenster im Altbau, sondern auch Probleme der Tauwasserbildung, die durchaus auch moderne Fenster betreffen kann. Die Firma Frovin hat nun das klassische Holzfenster energetisch optimiert und dabei besonders viel Wert auf eine möglichst schmale Ausführung der Profile gelegt. Die Fenster werden aus Fichte, Lärche oder europäischer Eiche gefertigt und sind durch die filigrane Gestaltung besonders für die Sanierung und den Denkmalschutz geeignet. Neben einer 3-fach-Verglasung sind die Fensterrahmen mit einer doppelten Dichtungsebene ausgestattet. So wird verhindert, dass sich Kondenswasser im Flügelfalz bildet. Damit die Dichtungsebene nicht durchbrochen wird, werden die Beschläge verdeckt dahinter angeordnet.

Die heimischen Hölzer, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen, können alternativ übrigens auch aus modifiziertem Holz (in so genannter Accoya-Qualität) geliefert werden. Dieses Holz ist in seiner Widerstandsfähigkeit, seiner Maßhaltigkeit und seiner Optik mit hochwertigen tropischen Hölzern vergleichbar. Behandelt wird das Holz im Acetylierungsverfahren mit Essigsäure. Das minimiert das Aufquellen des Holzes und nimmt schädlichen Pilzen und Insekten den Nährboden.

Mit natürlichen Standölfarben lassen sich Holzfenster dauerhaft und individuell gestalten.

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