- Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
- Alpenweg 25
- 87746 Erkheim
- Deutschland
- 08336-9000
- 08336-900-222
- www.baufritz.de
Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
Kurzportrait
Baufritz blickt auf über 120 Jahren Erfahrung zurück und gehört zu den Pionieren für ökologisches Bauen. Die konsequent biologische Naturbauweise berücksichtigt gesundheitliche Aspekte genauso wie den Klima- und Umweltschutz.
Tätigkeitsbereiche
Dienstleistungen
Baubiologische Grundstückanalyse
Exklusiv für die Interessenten von Baufritz bieten wir Ihnen für Ihr Grundstück eine umfassende baubiologische Grundstücksanalyse an. Konkret bedeutet das: Ihr Grundstück wird nach möglichen Gesundheitsrisiken und Störfaktoren auf Herz und Nieren geprüft. [mehr]
Einzigartige Elektrosmogschutzebene
Bei uns ist Elektrosmog-Schutz gratis! Ihr Vorteil: Elektrosmogschutz gehört bei Baufritz zu den Inklusivleistungen. Konkret heißt das: keine weiteren oder versteckten Kosten. Das bietet Ihnen kein anderer Anbieter am Markt! [mehr]
Allergikergerechtes Bauen
Als eines der ersten Hausbau-Unternehmen Europas haben wir das Allergiker-Gütesiegel "ALLÖKH" vom deutschen Institut für Umwelt und Gesundheit erhalten. Unsere integrierten Allergikerzimmer mit Pollenschleusen sorgen für beschwerdefreies Wohnen. [mehr]
Raumluftmessung, die optimale Sicherheit für Sie!
Nach Ihrem Einzug führen wir standardmäßig in Ihrem Baufritz-Haus eine professionelle, aktive VOC-Raumluftmessung durch und dokumentieren die Werte in unserem Gesundheits-Zertifikat. [mehr]
Baubiologische Grundstückanalyse
Was messen wir bei der Baufritz-Grundstücksanalyse?
Elektrische Wechselfelder
Potentialfreie Messung niederfrequenter, elektrischer Wechselfelder (V/m), verursacht durch Wechselspannung an Leitungen (Freileitungen der Ortsnetzverteilung, Hochspannungsleitungen, Dachfreileitungen etc.)
Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)
Dienstespezifische Messung hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung mittels Spektrumanalyse (μW/m²), verursacht durch Sendeanlagen (Mobilfunk, Schnurlostelefone, drahtlose Netzwerke, Rundfunk, Radar)
Magnetische Wechselfelder
Messung niederfrequenter magnetischer Wechselfelder (nT), verursacht durch stromführende elektrische Leitungen und durch Langzeitaufnahmen (Ortsnetzversorgung, Freileitungen, Hochspannungsleitungen, Trafostationen, Bahn etc.)
Geologische Störungen
Messung von Magnetfeld (nT) bzw. Strahlung (ips) der Erde und ihrer auff älligen Störungen (%) – (lokale Störzonen wie geologische Verwerfungen, Wasseraktivitäten)
Die Messungen werden von einem versierten baubiologischen Messtechniker vorgenommen. Sie erhalten einen ausführlichen und verständlichen Bericht mit allen Untersuchungsergebnissen. Die darin enthaltenen Handlungsempfehlungen berücksichtigen unsere Architekten dann bei der Planung Ihres Bauprojektes, um späteren gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen.
Einzigartige Elektrosmogschutzebene
Wussten Sie, dass Elektrosmog ganz oben auf der Liste der modernen Gesundheitsrisiken steht? Viele Fachleute bringen die unsichtbare Gefahr ganz konkret mit der Zunahme von Burn-out-Symptomen in Zusammenhang: Schlaf- und Sehstörungen, Herzrasen, Kopfschmerzen, Erschöpfung. Sowohl die Naila-Studie von 2004, die Weltgesundheitsorganisation in 2011 und 2013 nun auch Swiss-Re, einer der weltgrößten Rückversicherer, stufen die Gesundheitsbelastung durch Elektrosmog in der höchsten Risikostufe ein.
Mit Baufritz setzen Sie sich keinen unvorhersehbaren Risiken aus – denn wir schirmen Ihr Haus von Elektrosmog ab. Und investieren jedes Jahr aufs Neue in die Forschung und Entwicklung immer noch wirksamerer Gegenmaßnahmen. Sie werden es spüren! So reduzieren wir von Baufritz nicht zuletzt oft auch chronische Kopfschmerzen und Schlafstörungen unserer Kunden.
Elektrosmog-Schutz ist bei uns immer inklusive. Denn Sie sollen, unabhängig von Ihren finanziellen Möglichkeiten, den größtmöglichen Schutz erhalten. Wo andere Baufirmen teure Einzelmaßnahmen anbieten, erhalten Sie von uns ein ganzheitliches Rundum-Sorglos-Paket, in dem nur eines zählt: Ihre Gesundheit. Bei uns profitieren Sie von einem nachweislichen Schutz sowohl gegen hochfrequente elektromagnetische Strahlung und niederfrequente elektrische Wechselfelder, als auch gegen elektrische und magnetische Gleichfelder. Denn nur die Gesamtheit an Vorsorgemaßnahmen kann Ihnen und Ihrer Familie einen ganzheitlichen Schutz Ihrer Gesundheit gewährleisten.
Seit der Jahrtausendwende setzen wir uns intensiv mit dem Thema Elektrosmog auseinander und statten seither jedes einzelne unserer Gebäude mit der Baufritz-Xund-E-Schutzebene aus.
Die 1999 gemeinsam mit dem Experten Dr. Moldan entwickelte Xund-E-Schutzebene hindert effektiv und nachweislich hochfrequente technische Strahlen an der Durchdringung der Gebäudehülle! Somit können Sie in Ihrem Zuhause wieder regenerieren und gesunden Schlaf genießen. Eine solide Schirmwirkung (welche bei modernen Baustoffen leider nicht mehr gegeben ist) gegenüber der ständig steigenden Mobilfunkbelastung sehen wir als Grundvoraussetzung für ein wohngesundes Gebäude. Aus diesem Grund erhält jedes Baufritz-Haus die Xund-E-Schutzebene ohne Zusatzkosten! Der Clou: Durch den systembedingten Absorptionsanteil der Xund-E-Technik von 50 % werden lokale Hotspots bei hausintern verwendeter Funktechnik vermieden.
Allergikergerechtes Bauen
Hausstaub, Pollen, Milben, Milcheiweiß, Gräser – über 24 Millionen Menschen kennen es: juckende Nasen, Hautausschläge, gerötete Augen oder sogar Atemnot. Auch zuhause lassen diese Allergene den Betroffenen selten ruhige Minuten, rauben ihnen den Atmen, den Schlaf und oft den letzten Nerv. Damit machen wir von Baufritz Schluss! Wir bauen allergiefreie Räume. Für Sie, Ihr Kind und die ganze Familie.
Raumluftmessung, die optimale Sicherheit für Sie!
Die sogenannte Raumluftmessung nach dem Einzug in Ihr neues Haus ist Bestandteil des einzigartigen Baufritz-Gesundheitskonzeptes. Sie erfüllt höchste Ansprüche an allergikergerechtes und schadstoffgeprüftes Wohnen. Diese hochwertige Analyse einschließlich Laborauswertung wird für Sie individuell und ohne Aufpreis vorgenommen. Diese Ergebnisse der Raumluftmessung fließen in den "Baufritz-Raumluftmanager", eine eigens programmierte Statistik-Software, um mögliche Auffälligkeiten sofort zu erkennen.
Gerne dokumentieren wir die ausgezeichneten Baufritz-Werte mit unseren Qualitäts-, Gesundheits- und Energiezertifikaten. Mit mehr als 1.800 Raumluftmessungen in unterschiedlichen Ausbaustadien verfügen wir über eine weitreichende Erfahrung, die in Europa einzigartig in der Hausbaubranche ist.
Häuser
Holzhaus Schauer
Auffallend ist die abwechslungsreich gestaltete Fassade mit Vor- und Rücksprüngen, viel Holz und Glas. Zur Bauweise gehören 40-Zentimeter dicke Energie-Holzwände ebenso wie eine Elektrosmogschutzebene. [mehr]
Haus am See
Das 'Haus am See' präsentiert sich mit seiner schlichten und zeitlosen Eleganz als echtes Unikat. Das Zwei-Personen-Haus ist ein Wohngebäude, das Tradition und Moderne harmonisch vereint. Die Neuheit "Versteinerungslasur" im Obergeschoss in Kombination mit biologischem Mineralglattputz im Erd- und Dachgeschoss schafft eine spannende Fassadenoptik. Dank fast vollverglaster Südseite öffnet sich das Bio-Designhaus mit großer Seeblick-Terrasse zum Bodensee und schafft somit eine einzigartige Verbindung zur Natur. [mehr]
Bauhaus Tessin
Kundenwunsch war beim Bauhaus Tessin: eine großzügige, moderne Villa mit Schwimmbad und einem separaten Trakt für den volljährigen Sohn bzw. gegebenenfalls für Gäste. Die Herausforderung bestand darin, ein Gebäudeensemble zu entwickeln, das sich einerseits in die Landschaft einfügt und dem naheliegenden Bergpanorama Rechnung trägt, anderseits aber auch den Wünschen des Bauherrn nach Privatsphäre entgegenkommt. Entstanden ist eine luxuriöse Villa mit traumhaftem Blick in die Berge. Mit verschiedenen Außenbereichen, die zum Sonnentanken einladen und genug Raum für Erholung an der frischen Luft bieten. [mehr]
Energie-Autarkes Haus Markert
Das nahezu energieautarke Haus Markert war eine architektonische Herausforderung, denn es thront in steilster Hanglage auf über 1200m Höhe in den Schweizer Bergen. Die steile Topografie des Grundstücks machte eine Stapelbauweise erforderlich. [mehr]
NaturDesign
Starke Architektur, atemberaubendes Interieur und Wohngesundheit pur: Das Baufritz-Musterhaus „NaturDesign“ in der FertighausWelt Köln setzt in unterschiedlichen Fel-dern Maßstäbe. Nicht zuletzt mit seiner innovativen Haustechnik, die das Eigenheim zum KfW-Effizienzhaus 40 plus macht. [mehr]
Konzepthaus "Haussicht by Alfredo Häberli"
Ein Baufritz-Gebäudeensemble zwischen Objekt und Architektur
Am Anfang war die Idee. Die Idee von Dagmar Fritz-Kramer (Geschäftsführerin Baufritz) und Alfredo Häberli (Designer), gemeinsam ein Hausprojekt zu realisieren. Ihre Frage: „Wie wollen wir zukünftig wohnen?“ Antworten gibt das daraus entstandene Objekt „Haussicht“, das neue Dimensionen einer ökologisch-wohngesunden Holzhaus-Architektur offenbart. [mehr]
Stadthaus Riederle
Das Haus Riederle ist das perfekte Beispiel, wie Ökologie und modernes Design vereint werden können. Klare Linien, ein Materialmix aus Holz und Glas und große Räume sind das Ergebnis aus den Wünschen der Bauherren. [mehr]
Heimat 4.0
Tradition im hier und jetzt: Heimat 4.0
Das neue Musterhaus von Baufritz erinnert an bewährte frühere Wohntraditionen und erfüllt alle modernen Ansprüche eines zukunftsorientierten Bio-Familienhauses [mehr]
Musterhaus "Lichtblick"
Wärme und Behaglichkeit wurde dem Musterhaus "Lichtblick" durch das ausgewogene Spiel zwischen Holz und Glas verliehen. Im Erdgeschoss wurde auf großflächige Fenstertüren gesetzt wodurch das Haus von viel natürlichem Tageslicht profitiert." [mehr]
Holzhaus Schauer
Ineinander fließende Wohnlandschaften durch geschickte optische Trennung vernetzt, eine Architektur, welche die herausragenden ökologischen wie gesunden Eigenschaften des Objektes nicht vermuten lassen. Abwechslungsreich mit Vor- und Rücksprüngen, mit viel Holz und Glas als Fassade, das Alles findet sich zu einer rundum harmonischen Komposition zusammen.
Der Innenbereich profitiert bereits beim großzügigen Entree, von hier aus gelangt man an Treppe und Küche vorbei in den großen Wohn-Essraum. Der Kaminblock bildet hier das Zentrum repräsentativen Wohnen und Lebens in lichter Atmosphäre. Im Obergeschoss besteht die Möglichkeit, von fast allen Räumen ins Freie zu gelangen und die sich bietenden Aussichten zu genießen. Das großzügige Wellness-Bad wird fortgeführt durch Elternschlafbereich mit Ankleide. Dieser Bereich schützt sich vor Einblicken durch filigran designte Schiebeläden aus feinsten Holzlättchen. So bleibt die Sicht nach Außen erhalten, sanftes Licht wird nach innen gelenkt und somit natürliches Licht gefiltert. Ein optisches Highlight.
Wenn das Motto „Leben in und mit der Natur“ seine Berechtigung hat, dann in diesem einzigartigen Haus. Es öffnet sich über große Glasflächen nach draußen. Der Grundriss ist so angelegt, dass man fast überall nur einen Schritt braucht um sich ein frisches Sommerlüftchen zu gönnen. Schiebefenster bieten höchsten Komfort. Das beweisen auch die 40 Zentimeter dicken Energie-Holzwände mit patentierter Holzspänedämmung. Selbstverständlich ist auch dieses Haus mit einer Elektrosmogschutzebene ausgestattet. Gesundheitsschädliche Elektrosmogstrahlen und –felder werden so äußerst wirkungsvoll abgeschirmt.
Als Klimaschutzhaus trägt es zudem aktiv zur Reduzierung des CO2 -Ausstoßes und somit zur Verbesserung unseres Weltklimas bei. Mehr als 50 Tonnen CO2 werden mit diesem Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2- Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung.
Haus am See
Das „Haus am See“ von Baufritz ist ein echter Hingucker und glänzt durch eine ganze Reihe von Neuheiten. Unter anderem trägt es als Pilotprojekt das neueste und strengste Gesundheitssiegel in Deutschland „Wohngesundes Bauprojekt plus“.
Das Zwei-Personen-Haus in Langenargen fügt sich harmonisch in die umliegende Bebauung ein und zeigt dennoch eine ganz individuelle, moderne Architektur. Das Haus wird seiner besonderen Lage, direkt Bodensee, in allen Belangen gerecht. Zur belebten Straße hin präsentiert sich der Zweieinhalbgeschosser weitgehend geschlossen. Das Eintreten ist fast wie ein Schritt hinaus in die Natur. Dank fast vollverglaster Südseite öffnet sich das Bio-Designhaus mit großer Seeblick-Terrasse zum Bodensee und schafft somit eine einzigartige Verbindung zur Natur.
Vom offenen realisierten Koch-/Ess- und Wohnbereich im Erdgeschoss geht es hinauf in den ersten Stock, den privaten Bereich des Hauses. Auch hier prägen edle Materialien, ausgesuchte Möbel und Transparenz das Interieur. Das Schlafzimmer mit separater Ankleide führt an einem „Raumteiler“ in Form von rohen Baumstämmen vorbei in die Wellnessoase mit freistehender Badewanne und Bio-Sauna von Baufritz. Wie im gesamten Haus genießt man auch vom Wellnessbad einen faszinierenden Blick auf den See und die Appenzeller Berge. Und das ist noch nicht alles: Wer diesem herrlichen Genuss-Panorama nach dem Saunagang noch näher kommen mag, gelangt über eine Außentreppe direkt hinunter in der Garten und ein paar Schritte weiter zum Privatsteg mit eigenem Privatstrand am Bodensee.
Das Dachgeschoss ist als Atelier ausgebaut. Hier oben kommt eine weitere Innovation im Haus besonders gut zur Geltung: Eine raumhohe und vor allem rahmenlose Türe. Zwei Schlafkojen – die Bodenseeschifffahrt lässt grüßen – hinter einer Schiebewand schaffen einen Erlebnis-Übernachtungsraum nicht nur für Kinder.
Smarthome mit Komfort und Energieeffizienz
Das Haus am See wurde barrierearm konzipiert und ist für altersgerechtes Wohnen vorbereitet, sodass bei Bedarf zum Beispiel ein Lift nachgerüstet werden kann. Es handelt sich um ein KfW-Effizienzhaus 55 mit Wärmepumpenheizung, die von selbst produziertem Solarstrom angetrieben wird. Dieser speist auch Licht und Hausgeräte, Überschüsse werden gespeichert, laden das E-Mobil und können gegen Vergütung ins öffentliche Netz eingespeist werden. Abhängig von der Größe der Photovoltaikanlage kann das Haus wahlweise als Stromselbstversorger oder im Plus-Energie-Level realisiert werden.
Achtung Innovation
Stichwort Fassade. Die filigrane „Rondo-Verschalung“ des ersten Stockwerks wurde mit der neu entwickelten „Versteinerungslasur“, einem mineralischen Holzschutz, versehen, welche die Optik dauerhaft erhält und samt Grundierung frei von Lösemitteln und sonstigen Schadstoffen ist. Besonders ist auch die Fußbodendämmung „KARO“, welche die Elektro-, Heizungs- un Wasserinstallation umschließt. Hier kam eine perforierte Holzweichfaserplatte zum Einsatz, welche dank der vorbereiteten Bruchstellen, optimal auf die benötigte Größe angepasst und somit einfach und schnell bearbeitet werden kann. Diese Innovationen runden bauökologisch und baubiologisch einwandfreie, ganzheitliche Baufritz-Gesundheitskonzept harmonisch ab.
Für die Zukunft geplant
Mit Blick in die Zukunft ist das Haus barrierearm konzipiert. So ist beispielsweise die Küche bereits heute altersgerecht ausgestattet. Die Umsetzung zeitg eindrucksvoll, dass trotz altersgerechter Ausführung keinerlei Kompromisse in Sachen Optik, Modernität und Hausdesign gemacht werden müssen. Geplant und baulich vorbereitet ist sogar ein Anbau einer zweiten Doppelhaushälfte, über Eingangsüberdachung und Technikraum. Hier könnten sich später Mitglieder der Familie oder auch Pflegepersonal stilvoll niederlassen. Auch die Nachrüstung eines Lifts ist bereits berücksichtigt.
Fazit: Baufritz zeigt mit seinem „Haus am See“ ein vorausschauendes, rundum stimmiges Hauskonzept mit wohngesundem Raumklima, intelligenter Haustechnik und nicht zuletzt der Einsicht, dass ein „Altersruhesitz“ durchaus Potential zu einem echten Bio-Designhaus hat!
Interessenten können nach vorheriger Anmeldung (telefonisch oder online) einen exklusiven Besichtigungs-Termin vereinbaren und das „Haus am See“ ganz privat live erleben.
Bauhaus Tessin
Eleganz in Architektur, Design und Interieur
Eleganz hat ihre eigene Gesetzmäßigkeit. Es ist wohl jene Ausgewogenheit, der linientreuen Architektur, der edlen Farbgebung, der formschön empfundenen Proportionen, dem weitläufigen Wohn- und Lebensraum, weshalb einem gerade dieses Wort als Erstes beim Betrachten des Hauses einfällt.
Danach muss man es auf sich wirken lassen, denn es präsentiert sich je nachdem von welcher Seite man es besieht anders.
Das in drei verschiedene Baukörper strukturierte, repräsentative Ensemble (Haupt-, Nebenhaus und Spa-Bereich) steht gleichzeitig im harmonischen Dialog zueinander und zur stimmungsvoll inszenierten, Gartenanlage sowie zur traumhaften, südlichen Umgebung des Lago Maggiore. Zum Garten hin offen und nach außen geschlossen bietet es Licht und Durchsicht im Innenraum sowie einen wind- und blickgeschützten Außenraum. Klare Material– und Farbenwahl: Die hochwertige Materialkombination umfasst Holz und Glasfassaden, in denen sich die Landschaft widerspiegelt, in Silber, Schwarz und Weiß gestaltet.
Im Innern verstärken hohe, offene Räume den Eindruck von Weite und Großzügigkeit, folgen aber einer klaren Struktur: Den Mittelpunkt bildet das Hauptgebäude. Hier wirkt eine fließend übergehende Ess- und Wohnlounge mit Designkamin vor. Das nach Westen hin orientierte Nebengebäude ist konzipiert als autonome Wohneinheit für Gäste und bietet im EG Platz für den Fuhrpark. Weiter gliedert sich ein privater Spa-Bereich mit luxuriöser Schwimmhalle, Sauna und Dampfbad – eine Oase der Entspannung – an das Hauptgebäude an. Hier, wie in den meisten Räumen, geben bodentiefe Verglasungen und Schiebetüren den Blick in die Natur frei. Das gesamte hochwertige Interieur spiegelt den persönlichen Stil der Bewohner wider, ausgewählte Möbelstücke und Designobjekte setzen Akzente. Im gesamten Innenraum herrschen warme Töne vor. Platz zum Entspannen und genießen bietet den Bewohnern darüber hinaus die Gartenlandschaft mit herrlichen Terrassen- und Logenplätzen. Diese sind Rückzugsorte aber auch ideal für den Empfang von Gästen, die man z. B. mit Köstlichkeiten aus der Outdoor-Küche begeistern kann. „Design für Anspruchsvolle“ gebaut auf grünem Fundament: Den Bauherren war ein besonders ökologisches, klimafreundliches Baukonzept wichtig. In Baufritz fanden sie den richtigen Partner. Denn in jedem Baufritz-Haus stecken Innovationen, Detaillösungen und Patente, die in Zusammenarbeit mit Universitäten, Fachhochschulen und innovativen Partnern entwickelt wurden. So können jährlich ca. 150 in jeder Hinsicht ökologisch einwandfreie Individual-Häuser mit durchdachtem Gesundheitskonzept entstehen. Dieses umfasst zum Beispiel eine so genannte „XUND-E Schutzhülle“, eine nachweislich effektiven Maßnahme gegen Elektrosmog, die Risiken der ständig steigenden Belastungen minimiert. Die diffusionsoffene, baubiologisch wertvolle Bauweise, unterstützt von einem Lüftungs- und Beschattungssystem, gleicht das Raumklima ideal an jede Tages- und Jahreszeit an. Niedrigsten Energieverbrauch garantieren daneben der 35 cm starke Wandaufbau sowie die Grundwasserwärmepumpe und die 24 qm heizungsunterstützende Solaranlage. Ein Regenwasserspeicher für 30.000 Liter dient zur Gartenbewässerung und für die Grauwassernutzunganlage.
Als ganzheitliches „Haus-Kunstwerk“ könnte man das Ergebnis bezeichnen, realisiert als Ausdruck eines anspruchsvollen und gleichzeitig ökologischen Lebensstils.
Energie-Autarkes Haus Markert
Passivhaus in der Schweiz: Energieversorgung in Eigenregie
Im Kanton Wallis, auf 1200 Meter Höhe, baute sich Familie Markert zusammen mit dem deutschen Ökohaus-Pionier Baufritz ein Passivhaus, das völlig autark von der öffentlichen Stromversorgung ist. Nach zweijähriger Erprobung steht fest, dass die Wende hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien möglich ist. „Ich habe verschiedene, sich ergänzende Systeme eingesetzt, damit die Versorgung das ganze Jahr über funktioniert“, erklärt Hausherr Stefan Markert, Projektleiter für erneuerbare Energien bei der Soltop AG (www.soltop.ch), sein ausgefeiltes Konzept. Zudem wurde das Projekt im Rahmen des Schweizer Klimapreises für großes Engagement in Sachen Klimaschutz geehrt.
In der Hausfassade sind thermische Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung und Unterstützung der Heizung integriert. Eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 3 kWp, die im Garten in Süd-Ausrichtung aufgestellt ist, erzeugt den Strom für das 150 Quadratmeter große Einfamilienhaus. Die Bedingungen sind ideal: Die klare Bergluft, kaum Nebel, über 300 Sonnentage im Jahr und die Reflektion der Sonnenstrahlen durch den Schnee im Winter garantieren hohe Erträge. „Das Solarenergie-Angebot ist so hoch wie im spanischen Katalonien“, freut sich Stefan Markert. Eine zusätzliche PV-Anlage mit 1 kWp baute er in die Fassade unter dem Balkon. Eine Kleinwindkraft-Anlage auf dem Dach sorgt für Strom, falls die Photovoltaik-Elemente im Winter zugeschneit sind – und das ist, 15 Kilometer Luftlinie vom Matterhorn entfernt, öfter möglich. Den Wochenbedarf speichert ein Batterieblock im Keller. Eine ausgefeilte Steuerung, quasi ein Elektrizitätswerk im Miniformat, lädt und entlädt ihn. Durch eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung wird der Energiebedarf minimiert.
Um die klimapolitische Wende auch beim Bau des Hauses zu realisieren, kam für die Schweizer Familie nur ein Passiv-Holzhaus des Ökobau-Spezialisten in Frage. Hier ist nicht nur die Konstruktion aus unbehandelten heimischen Hölzern, sondern auch die 37 Zentimeter starke Voll-Werte-Wand mit eigens entwickelter, patentierter Bio-Dämmung aus Holzspänen maßgebend. „Diese ökologische Hightech-Architektur ist klimaschützend und speichert über 26 Tonnen CO2 (Nettoeinspeicherung nach Abzug der herstellbedingten Emissionen), – ein schlagendes Argument“, meint Stefan Markert.
Die steile Topografie des Grundstücks machte eine Stapelbauweise erforderlich. Eine Brücke verbindet das frei stehende Domizil mit der Straße. Im Obergeschoss, das zugleich Eingangsebene ist, liegen Wohn- und Küchenbereich, Hauswirtschaftsraum und Kinderzimmer. Über zehn Monate pro Jahr liefert die PV-Anlage mehr als genug Strom. Bei Dauerschneefall wird mit einem Holzofen gekocht, in dem ein Ceranfeld und Backofen integriert sind. Er erzeugt zusammen mit einer Wandheizung angenehme Strahlungswärme, und deckt den Rest der Raumheizung und Warmwassererzeugung ab, den die Kollektoren nicht liefern. Das Erdgeschoss nimmt drei Schlafzimmer, Bad und ein weiteres Arbeitszimmer auf. Im Untergeschoss sind Büro, Keller und Technikraum platziert. Dreifach verglaste Fenster erlauben spektakuläre Panoramablicke.
Das stringente Gesundheitskonzept des Allgäuer Unternehmens hat die Bauherren ebenfalls überzeugt. Gefährliche PU-Bauschäume und Kleber sind tabu, denn alle Fenster und Türen wurden passgenau konstruktiv montiert. Ein Team erfahrener Baubiologen und Gesundheitsexperten sorgt am Produktionsstandort Erkheim dafür, dass alle verwendeten Baumaterialien schadstoffgeprüft sind und somit „naturreine“ gesunde Wohnraumluft garantiert werden kann. Für sicheren Schutz der Hausbewohner vor Elektrosmog sorgt die patentierte Baufritz-Elektrosmog-Schutzebene, welche im Gebäude integriert wurde.
Den Innenausbau übernahm die Familie weitgehend selbst. Sie verlegte Dielen, verputzte Wände mit Lehm und montierte einen Teil der Gebäudetechnik. Vor dem Einzug überprüfte Baufritz die ganzheitliche Bauweise des alpinen Objekts mit einer speziellen Luftschadstoff-Messung. Am Ende erhielt das Haus der Markerts ein Gesundheitszertifikat, das die Unbedenklichkeit der Baumaterialien und somit gesundes Wohnen garantiert. www.baufritz.de
NaturDesign
Architektonische Raffinesse zeigt der Entwurf mit der interessanten Kombination aus zweigeschossigem Hauptbaukörper mit klassischem Satteldach und kubischen Flach-dach-Additiven; bereichert durch einen Holz-Putz-Fassadenmix und Holzlamellenläden.
Erwartungsgemäß sind bei dem Ökohaus-Pionier sämtliche Baumaterialien ökologisch korrekt, und umfassend schadstoffgeprüft. Überraschend präsentiert sich das Grund-risskonzept mit Räumen, die fließend ineinander übergehen und im Zentrum die Küche als dominanten Mittelpunkt haben. Wie im ganzen Haus ergänzen sich Einrichtung in teils gradlinigem, puristischem Industriestil (Küchenmöbel und Dunstabzugshaube) und kräftige Farben (petrolfarbene Wandvertäfelung im Elternschlafzimmer) sowie ausgesprochen haptische Materialien (Küchenfronten sägerau) zu einem ebenso kon-trastreichen wie harmonischen Ganzen. Und nicht nur bei den erlesenen Möbeln, da-runter immer wieder eindrucksvolle Solitäre, wird die Liebe zum Detail durchgängig spürbar. So finden sich überall Elemente aus markantem Schwarzstahl, wie beispiels-weise an den Rahmen der hohen Glastüren oder entsprechenden Metalllampen. Und wenngleich das Wohnzimmer teilweise fast opulent wirkt, hat das Haus einen klaren Trend zum Understatement.
Im Obergeschoss warten zwei individuell gestaltete Kinderzimmer und ein Eltern-schlafzimmer darauf, bestaunt zu werden. Jeder Raum für sich ist ein echtes Unikat, das optisch besticht und pure Wohnemotionen weckt. Das gilt auch fürs Badezimmer, das mit spannenden Gestaltungselementen und einer außergewöhnlichen Materialwahl überzeugt.
Doppeltes Plus
Dem Blick zunächst verborgen bleiben eine ganze Reihe technischer Innovationen wie ein besonders langlebiges Blechflachdach oder ein kleines Bauteil in der großen He-be-Schiebe-Tür im Esszimmer, das sie noch dichter macht. Die von Baufritz entwickel-te Voll-Werte-Lüftung PLUS garantiert dank modernster Sensortechnik beste Raum-luftqualität und ermöglicht eine Einzelraumsteuerung.
Eine Photovoltaikanlage mit Sonnenstromspeicher macht das Haus zum Plusenergie-haus, das mehr Energie erzeugt, als es verbraucht. Der Clou: Die Solarstromüber-schüsse werden zunächst nicht ins öffentliche Netz eingespeist, sondern in Form von Wärmeenergie gespeichert. Dafür sorgt in dem Smart Home ein intelligentes busge-steuertes System, indem es der Wärmepumpe Anweisung gibt, zuerst den Warmwas-serspeicher aufzuheizen und die Fußbodenheizung um ein paar Grad vorzuheizen. Damit steigt der Eigennutzungsgrad des Sonnenstroms, das Haus ist phasenweise energieautark und „funktioniert“ sogar bei Stromausfall.
Dank bestens gedämmter Gebäudehülle und vernetzter Haustechnik erfüllt das Mus-terhaus „NaturDesign“ die strengen Kriterien für ein KfW-Effizienzhaus 40 plus mit höchstem Energiesparstandard und trägt die Zusatzauszeichnung A+.
Last but not least: Im Untergeschoss findet sich eine kleine Ausstellung mit vielen wis-senswerten Informationen für künftige Bauherren sowie eine feine Auswahl an Mate-rialen und Ausstattungselementen, welche eine erste Orientierung über die große Auswahl bieten.
Konzepthaus "Haussicht by Alfredo Häberli"
Ein Baufritz-Gebäudeensemble zwischen Objekt und Architektur
Am Anfang war die Idee. Die Idee von Dagmar Fritz-Kramer (Geschäftsführerin Baufritz) und Alfredo Häberli (Designer), gemeinsam ein Hausprojekt zu realisieren. Ihre Frage: „Wie wollen wir zukünftig wohnen?“ Antworten gibt das daraus entstandene Objekt „Haussicht“, das neue Dimensionen einer ökologisch-wohngesunden Holzhaus-Architektur offenbart.
Zunächst beeindruckt die schiere Größe des Architekturensembles mit Haupthaus und Nebengebäude, mit ihren imposanten, weit ausladenden Holzdächern über filigranen Senkrechtstrukturen. Das soll ein Einfamilienhaus sein? Nun ja, es ist eines, aber ein ganz besonderes. Und das nicht nur wegen seiner baulichen Dimensionen.
„Es war Zeit, dem ökologischen Holzbau ein neues Gesicht zu geben“, erklärt dazu die Baufritz-Chefin Fritz-Kramer, und fügt gleich hinzu: „Diese Formensprachen findet nur ein guter Designer.“ An diesem Punkt kommt Alfredo Häberli ins Spiel, ein weltweit anerkannter Schweizer Designer, der von sich selbst sagt: „Seit meiner Kindheit ist Architektur immer ein Thema in meinem täglichen Leben“.
Formen der Natur
In seinem Züricher Atelier entstanden die Grundrisse und Pläne für ein Holzhaus, das ganz neu gedacht wurde.
Inspiriert vom Schiffbau als ureigener Form des Holzbaus, entwarf man die bugartigen Dachformen mit Schwingungen und Bögen; organische Formen, wie sie in der Natur vorkommen. Weil der Designer hierbei, und auch bei der Planung großer Räume ohne „Schere im Kopf“ zu Werke geht, stand das Baufritz-Team in Sachen Konstruktion und Tragfähigkeit vor großen Herausforderungen. „Wir mussten Bauteile ganz neu entwickeln,
berichtet Baufritz-Bauleiter Alexander Fritz, „und sind bei der Statik weit über übliche Grenzen hinausgegangen“. Doch genau das wollte man ja bei diesem Projekt: „Visionen realisieren – zeigen, dass es geht!“ (Dagmar Fritz-Kramer).
So fand Architekt Stephan Rehm, der immer bei der Umsetzung gefragt war, alles „extrem spannend“, und schmunzelt bei der Frage nach der Machbarkeit: „Das sieht man erst, wenn man es ausprobiert hat.“ Jedoch ist er fest davon überzeugt, dass es für alle Hindernisse eine passende Lösung gibt. Unterm Strich wichtig für Rehm: Mit dem High-Tech-Baustoff Holz ist (fast) alles möglich.
Grundriss mit Rückgrat
Alfredo Häberlis Credo lautet, den Menschen – hier also den Bewohner - in den Mittelpunkt des Designs zu stellen. Und konsequenterweise dachte er bei der Gebäudeplanung „von innen nach außen“.
Dabei stellte der Designer das übliche Nutzungskonzept „unten wohnen, oben schlafen“ quasi auf den Kopf. Im „Haussicht“ finden sich Kinder- und Elternschlafzimmer im Erdgeschoss (EG), Kochen, Essen und Wohnen oben unterm Dach.
Das architektonische Rückgrat des EG-Grundrisses bildet ein Element, das Wand, Tür und Möbel in einem ist. Es unterteilt als beidseitig nutzbare Schrankwand das Geschoss durchgehend in einen öffentlichen und privaten Bereich. Diesseits, nahe dem Eingang, finden sich mit üppigem Schrankraum die Funktionsbereiche Flur/Diele, Hauswirtschaft, Büro, Spielen etc.; ausklappbarer Tische inklusive. „Aktivierung von Bauteilen“, nennt Häberli dieses Konzept.
Durch die Schrankwand hindurch erschließen zwei Zugänge die klar voneinander getrennten Kinder- und Elternzimmer. Edle Holz- und Marmoroberflächen strahlen hier höchste Wertigkeit aus, und ein Thema für sich ist die integrierte Relax-Raumeinheit für die Eltern: mit Doppelbett, Badewanne und offenem Kamin!
Beste Aussichten
Wie das Eigenheim zu seinem Namen kommt, fällt im Dachgeschoss sofort ins Auge. In dem Begriff „Haussicht“ steckt auch das Wort „Aussicht“ – und die ist überwältigend. Man betritt den Koch-Essbereich und steht gefühlt mit einem Bein im Freien. Denn der knapp 90 Quadratmeter große Raum ist dreiseitig nahezu vollverglast, und mit einem Schritt ist man draußen auf der Terrasse, die das Innere weitläufig schwungvoll umfängt.
Neben der realen Aussicht steht „Haussicht“ im übertragenen Sinne für den Blick in die Zukunft, bei dem Baufritz weit über den Tellerrand des gemeinen Hausbaus hinausschaut.
Das Highlight im Wohnzimmer ist eine „Media-Koje“, die als Hauptmöbel den Raum definiert. Auf einer drehbaren Scheibe mit drei Metern Durchmessern kann man wie im Kino auf verschiedenen Ebenen dem Raum zugewandt sitzen oder sich ganz der Medienwand zuwenden; dank variablem Tisch und unterschiedlichen Sitzgelegenheiten lassen sich flexible Kommunikationssituationen für Bewohner und Gäste schaffen.
Stöckli bietet Multifunktionalität
Wie von einem Satelliten wird das Haupthaus ergänzt durch ein „Stöckli“, dem Schweizer Wort für „Altenteil“, das sich Bauern als Ruhesitz errichten, wenn sie ihren Hof an die Kinder weitergeben. Der Holzbau scheint auf seinem runden Betonsockel zu schweben und ist über eine freie Brücke mit dem Haus verbunden. Dank offen gestaltetem Fahrstuhl und fließend ineinander übergehenden Raumeinheiten hat man hier einen barrierefreien Wohnraum (Stichwort Generationenwohnen) geschaffen. Alternativ lässt sich das Stöckli als komfortabler Multifuktionsbau für Heranwachsende, als Büro oder anderswie nutzen.
Erstaunen gewünscht
Selbstverständlich erfülle „Haussicht“ alle Baufritz-Ansprüche in puncto Bauökologie, Wohngesundheit, und Nachhaltigkeit, versichert Dietmar Spitz, Marketingleiter bei Baufritz, „das gilt insbesondere auch für die komplette
Ausstattung und Einrichtung des Hauses“. Auch würden die hier eingesetzten Wand- und Dachkonstruktionen usw. im Sinne der Baufritz-Systembauweise wie üblich in den Werkshallen vorgefertigt und dann vor Ort auf der Baustelle montiert. Überdies biete man Baufritz-Bauherren künftig die hier gezeigten Neuerungen wie das Stahlbalkongeländer (Häberli-Geländer), die durchgängige Senkrechtfassadenschalung, den offenen Fahrstuhl oder das neuartige, besonders effektive Heizsystem des Öko-Design-Hauses an.
Firmenchefin Fritz-Kramer wünscht sich, dass „Haussicht“ „Erstaunen auslösen“ wird, wenn man sich fragt: „Das ist ein Holzhaus? Das ist ein Ökohaus?“
Stellen wir zum Schluss noch die Frage, ob ein Ökohaus so groß sein darf. Zwei Antworten dazu: „Natur heißt Fülle, heißt Überfluss“, betont Dagmar Fritz-Kramer, und Alfrede Häberli führt aus: „Hierbei geht es um die Haltung, nicht um die Zahl der Quadratmeter“. Was auch bedeutet, dass man das Konzept ebenso gut kleiner umsetzen kann.
Weitere Infos finden Sie unter www.baufritz.de/haussicht
Stadthaus Riederle
Luxusvilla mit vielen Raffinessen
Ein Ehepaar wohnte mit ihren zwei Kindern jahrzehntelang über ihrem Betrieb, einer alteingesessenen Schreinerei im Norden von Lindau. Selbst und ständig, so war das Leben der Besitzer. Morgens ab sechs Uhr rollten die ersten Lastwagen auf den Hof und abends kam häufig noch ein Kunde vorbei, um schnell etwas reparieren zu lassen. „Wohnen und arbeiten unter einem Dach kann praktisch sein, aber meine Frau und ich sind über 50 Jahre alt, da war es unser größter Wunsch, dass etwas mehr Ruhe einkehrt und der Wohnkomfort modernen Bedürfnissen entspricht“, erklärt der Bauherr. Weil seine Firma eng mit dem Allgäuer Ökohaus-Pionier Baufritz verbunden ist, einem Vorreiter im klimaneutralen und nachhaltigen Hausbau, lag es nahe, dass sich das Paar für das renommierte Unternehmen aus Erkheim entscheiden würde.
Nach fünf Jahren geduldiger Suche fanden beide ein über 1500m² großes Grundstück, in einer Sackgasse gelegen, direkt am Waldrand.
Der Neubau musste drei wesentliche Eckpunkte erfüllen: er sollte behindertengerecht und wartungsarm sein und Platz für mehrere Fahrzeuge bieten. Alle Familien-mitglieder sind auf das Auto angewiesen – die Kinder, längst erwachsen. Nach intensiven Gesprächen und herausragender Planungsleistung stand der ungewöhnliche Entwurf:
Die Hangneigung mit einem Niveauunterschied von 3,50 Metern ermöglichte, dass die Garage am Ende des Grundstücks zur Straße hin unter die Erde gebracht werden konnte. So blieb der Garten nach Süden vollständig erhalten. Zusätzlich fand noch ein großzügiger Pool Platz. Ein privater Tunnel führt von der Tiefgarage direkt ins Untergeschoss. Hier haben Tochter und Sohn ihr eigenes Reich mit einem separaten Bad. Durch eine Abböschung nach Westen erhalten die Zimmer genügend Tageslicht. Daneben liegt der Technikraum. Die gewendelte Treppe wurde so konstruiert, dass sich in ihrem rechteckigen Winkel später ein Aufzug bauen lässt. Die biologische Mineralputzfassade, die bodentiefen Fenster und ein Zeltdach mit 15 Grad-Neigung geben dem zweigeschossigen Entwurf eine klassische Anmutung, der trotzdem Leichtigkeit ausstrahlt.
Der zweite Hauseingang liegt an der östlichen Giebelseite. Das über 100 Quadratmeter große, lichtdurchflutete Erdgeschoss nimmt die Bereiche Wohnen, Essen und Kochen auf. Dabei sind sie so weit voneinander entfernt, dass sich die Familienmitglieder bei unterschiedlichen Tätigkeiten nicht stören. Für ein gesundes Raumklima sorgt die ökologische Dämmung aus Holzspänen, die entweder bei der Produktion anfallen oder aus kontrolliertem FSC-zertifiziertem Holzanbau stammen. Zum Gesundheitskonzept gehören lösemittelfreie Innenwandfarben. Fenster und Türen lieferte der Bauherr selbstverständlich selbst. Baufritz baute sie dann so passgenau ein, dass keine gesundheitsgefährdenden PU-Bauschäume und Kleber zum Einsatz kamen.
Auf dem Boden liegen elegante Landhausdielen aus gekalkter Eiche. Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe liefert die Energie für die Fußbodenheizung. „Mit einer Vorlauftemperatur von 35 bis 38 Grad ist es im Haus immer konstant 21 bis 22 Grad warm“, schwärmt der Besitzer – bei Jahresheizkosten von 750 Euro!
Die Designer-Haube über der Kochinsel ist ein besonderer Blickfang. Sie
bietet mit ihren LEDs blendfreies Licht und zusätzlich eine Effektbeleuchtung.
Im Oberschoss liegen das Schlafzimmer mit Ankleide, die Galerie und ein Wellness-Badezimmer mit freistehender Wanne, eine Glasdusche und Baufritz-Sauna. Hebe-Schiebtüren auf der kompletten Hausbreite öffnen das luxuriöse Domizil des Paares zum über 40 Quadratmeter großen Balkon mit unverbaubarem Blick.
Heimat 4.0
Wir Menschen brauchen das Gefühl, Zuhause zu sein. Ein Raum zur Regeneration, zur Ruhe und zur Entschleunigung. Einen Platz, an dem wir Wurzeln schlagen können. Wir brauchen eine Heimat.
Aber wie und wo können wir in der komplexen Welt von heute unsere Heimat am besten finden? Die Antwort liegt auch in uns selbst: Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl. Ein Raum im Inneren, den wir im Äußeren verwirklichen wollen.
Im neuen Musterhaus Heimat 4.0 des Ökohaus-Pioniers Baufritz kann sich dieses innere Wohngefühl besonders gut entfalten und zwar gleich für mehrere Generationen: Hier fühlen sich vor allem große Familien mit mehreren Kindern zuhause. Und auch an ein eigenes Refugium für die Großeltern wurde gedacht. Die wohl durchdachte Grundrissplanung ist praktisch und lebensnah. Auf rund 174 m² gibt es jede Menge Raum für gemeinsame Begegnungen, aber auch für private Rückzugsorte zur persönlichen Entfaltung.
Jeder liebt die gute alte Zeit – Baufritz macht daraus moderne Wohnklassiker
Alle unter einem Dach und trotzdem jeder für sich – das passt gut in unsere heutige Zeit, wirkt aber auch traditionsbewusst. Und genau das ist das grundlegende Konzept von Heimat 4.0: Es geht darum, scheinbar vergessene Wohn-Traditionen neu zu interpretieren und damit ins 21. Jahrhundert zu übersetzen. Ein weiterer Meta-Trend ist neben dem generationsübergreifenden Familienleben auch die regionale Verwurzelung als Teil der persönlichen Geschichte und Identität. Dank der klaren und modernen Designsprache wirkt Heimat 4.0 trotzdem weltoffen und passt in jede Region und in jedes Landschaftsbild.
Für heimatliche Gemütlichkeit und ein entspannendes Wohngefühl sorgen die mit viel Liebe zum Detail realisierten Innenräume. Dabei stand auch hier die Idee im Vordergrund, traditionelle Wohnformen und -Konzepte neu zu beleben. Den Anfang macht der äußere Eingangsbereich mit integrierter Sitzbank, die wie früher das ursprüngliche „Bänkle“ dazu einlädt, kurz durchzuatmen oder den Tag Revue passieren zu lassen. Im Inneren erwartet die Bewohner von Heimat 4.0 ein großer Wohn, Ess- und Kochbereich und damit ein gemeinschaftlicher Lebensraum, der an frühere Bauern- und Gutshöfe erinnert. Ob lustige Spieleabende, gesellige Familienessen oder einfach nur Raum für gemeinsame Gespräche und spontane Begegnungen, hier herrscht Familienleben pur. Ein urgemütlicher Kachelofen sorgt dabei für weitere behagliche Momente, zum Ausruhen gibt es dazu einen lässig in einer ruhigen Nische platzierten Alkoven – auch dieses Element war schon zu Großmutters Zeiten in Wohnstuben zu finden. Das gilt auch für die praktische Nebenküche, die neben Stauraum gleichzeitig viel Platz für Waschmaschine und Trockner bietet. Ein Home-Office und eine Gäste-Toilette komplettieren das Raumangebot im Erdgeschoss.
Ein, zwei oder drei Kinder? Heimat 4.0 bietet viel Platz für die Familienplanung
Ein bisschen so wie früher geht es auch heute wieder in Sachen Familienplanung zu. Immer häufiger entscheiden sich Familien bewusst für mehrere Kinder. Das spiegelt sich in der Raumaufteilung im Obergeschoss wieder: Hier gibt es nämlich sogar drei Kinderzimmer, zwei davon mit platzsparenden Schlafgalerien, im dritten gibt es eine kuschelige Bettnische samt aufregender Spiellandschaft zum Toben. Natürlich darf hier ein eigenes Kinder-Bad nicht fehlen. Die Eltern können sich im großzügig gestalteten Schlafbereich mit Ankleide, platzsparenden Einbaumöbeln und angeschlossenem Wellness-Bad zurückziehen.
Auch an die Großeltern wurde gedacht: In der, dank Hanglage, mit viel Tageslicht durchfluteten Einliegerwohnung mit separatem Eingangsbereich leben die Großeltern auf 39 m² einerseits unabhängig und andererseits maximal integriert – übrigens ganz im Sinne des Austragshauses von früher. Die Einliegerwohnung wurde komplett vom Baufritz-Partner „Grüne Erde“ ausgestattet und trägt konsequenterweise den Namen „Grüne Erde“-Wohnung. Für ein ganz traditionelles Hobby, nämlich Handwerken und Handarbeiten, gibt es im Tageslicht-Keller eine eigene Bastelwerkstatt. Und sogar im Technik-Raum, ein Zimmer weiter, ist eine Werkbank untergebracht. Die Treppe zum Erdgeschoss fehlt im Grundriss ganz bewusst, denn so ist auch eine Ausführung ohne Keller auf einer Bodenplatte möglich. In diesem Fall wird die Nebenküche im Erdgeschoss zum Technik-Raum umfunktioniert.
Früher wie heute angesagt: Am besten einfach selber machen
Apropos selber machen: Auch Liebhaber und Fans der Selbstversorgung kommen in Heimat 4.0 im wahrsten Sinne des Wortes auf ihre Kosten. Im Nebengebäude, das bequem über die Terrasse erreichbar ist, lässt sich im Holzofen eigenes Brot oder eine leckere Pizza backen. Mit fließendem Wasser, Waschbecken, einer Arbeitsplatte, einem Tisch und einer Bank ausgestattet weicht die reine Pragmatik heimeligem Wohlbehagen. Dem Brothaus grenzt ein kleiner Tierstall an. Im Musterhaus Heimat 4.0 finden zwei Hennen und ein Hahn ein neues Zuhause und sorgen für beste Unterhaltung – nicht nur bei den kleinen Gästen. Passend dazu gibt es vor der Terrasse ein komfortables Hochbeet, in dem Gemüse oder Kräuter angebaut werden können.
Weltweit einzigartiges Strom- und Heizsystem zur unabhängigen Energieversorgung
Auch in Sachen Energie möchten sich die Menschen heute immer häufiger weitgehend selbst versorgen und auch hier keine Kompromisse eingehen. Dazu präsentiert Baufritz im Musterhaus Heimat 4.0 eine revolutionäre Lösung: Eine völlig neuartige Pelletheizung, die mit einem Sterling-Motor Strom erzeugt, lässt in Kombination mit einem Batteriespeicher und einer PV-Anlage den Traum von nahezu vollständiger Energiefreiheit wahr werden. Konzipiert hat das System der Baufritz-Partner ÖkoFEN. Kombiniert mit einer dezentralen Lüftungsanlage, der höchst energieeffizienten AAA-Wand mit dreifacher biologischer Wärmedämmschicht und einer Fußbodenheizung erfüllt Heimat 4.0 die Kriterien eines KfW 40 Energiesparhauses.
Das neue Baufritz-Musterhaus ist mit einem KNX Bus System zukunftsfähig ausgestattet, so kann auch in Sachen Smart Home jeder selbst entscheiden, wie viel Vernetzung er integriert. Das gilt umso mehr dank eines komplett individualisierbaren gesundheitlich vertretbaren Mini-WLANs, das sich sowohl raumtechnisch wie in der Reichweite auf die minimal benötigte Leistung begrenzen lässt. Im Hinblick auf Vereinbarkeit von kabellosem Internet und Baubiologie zwar ein großer Schritt, aber was genau verbirgt sich nun hinter der „4.0“? Weit gefehlt, wer hier eine technische Revolution von Digitalisierung 3.0 erwartet. Mit dem Musterhaus Heimat 4.0 geht der Ökohaus-Pionier Baufritz nämlich bewusst einen großen Schritt zurück. „Back to the roots“ quasi. Moderne Technik ja, aber ohne die Bewohner gesundheitlich zu belasten. Heimat 4.0 ist keine Wohnmaschine. Denn in den eigenen vier Wänden soll es den Hausbewohnern vielmehr aufwandslos möglich sein, sich gezielt zu entschleunigen, zu entspannen und ganz zu sich selbst zurück zu finden.
Neben vielen Kleinigkeiten, wie gemütlichen Rückzugsorten, einem Garten oder dem Backhaus gehörten wohngesunde Bio-Materialen und streng geprüfte Baustoffe ebenso zum ganzheitlichen Gesundheitskonzept, wie dieses Highlight zum Schluss: Erstmalig wurde in Heimat 4.0 eine neue X-und-E-Elektrosmog Schutztechnik verbaut, die neue Maßstäbe für höchsten Strahlenschutz setzt. Die hervorragende Qualität dieses Gesundheitsschutzes wurde vom renommierten Elektrosmog-Experten Dr. Dietrich Moldan gemessen und bestätigt.
Kurzum gilt für das neue Baufritz-Musterhaus Heimat 4.0 also: Leben wie früher mit dem Komfort von heute.
Musterhaus "Lichtblick"
Bereits von außen zeigt sich das geradlinig geschnittene und kompakte Bio-Familienhaus in einem naturbelassenen, hölzernen Gewand – und trifft damit nicht nur aus Nachhaltigkeitsaspekten den Zeitgeist, sondern auch die moderne Stilvorlieben vieler junger Familien oder Paare. Auf knapp 130 Quadratmetern, verteilt auf zwei Geschossen (plus Keller und Anbaumodul) und an die „Vorarlberger Architektur“ angelehnt, gelang esden Planern, das Haus mit über 89% Holzanteil überdurchschnittlich umwelt- und klimaschützend zu realisieren, ohne ihm seiner modernen Erscheinung zu berauben. Mit optischen Highlights, wie einer witterungsgeschützen Wohlfühl-Loggia mit Designcharakter oder den beiden Terrassen, die die unbedingte Naturliebe unterstreichen, überzeugt das Musterhaus bereits beim ersten Anblick mit charmanten Details und einer gleichzeitig kompromisslosen Charakterstärke.
Das ausgewogene Zusammenspiel der verwendeten Naturmaterialien verleihen dem Haus einen besonderen, markanten Stil, der sich dank der ausgeprägter Natürlichkeit harmonisch sowohl in einer Bestandsumgebung, aber auch auf freier Wiese oder neu erschlossenen Baugebieten ideal einfinden kann.
In dominanter Weise prägt vor allem die horizontal verlaufende, sägerauhe, unbehandelte Credo-Fichtenfassade das Erscheinungsbild des Hauses. Die filigrane Schmallattung als stilvolle Teil-Sichtverblendung der Loggia oder die strukturstarken Holzdekoreinsätze aus heimischem Tannenholz zwischen den Fenstern verleihen der Optik besondere Reize, ohne aber zu auffällig zu sein.
Der Hauserweiterungs-Anbau, der über ein kubisches Verbindungsmodul an das Haupthaus angebunden ist, wurde ebenfalls in naturbelassener Holzfassade dem Haupthaus angeglichen – jedoch mit einer senkrechten, schmallattigen Konturausführung, die die Eigenständigkeit des angedockten Elements optisch andeuten soll. Allgemein wurde die Kubatur mit bewusster Schlichtheit und Reduktion auf das Wesentliche geplant, was sich wiederum im klassischen, schwarz-matt bedeckten Satteldach ohne Dachüberstände sowie dem geradlinig verlaufenden Architekturschnitt mit Liebe zur Symmetrie widerspiegelt. Die große Photovoltaik-Anlage hingegen lässt die innovative Haustechnik vermuten, welche einen zentraler Bestandteil des Hauskonzepts ausmacht.
Wärme und Behaglichkeit wurde dem Haus durch das ausgewogene Spiel zwischen Holz und Glas verliehen. Im Erdgeschoss wurde auf großflächige Fenstertüren gesetzt, die zugleich den freien Zugang zur Terrasse vom Küchen-Wohnbereich aus ermöglichen. Dadurch profitiert das Haus von viel natürlichem Tageslicht, was auch die enge Verbindung von Haus und Natur nochmals stärkt. In den privaten Wohnräumen im OG sorgen größenoptimierte Fenster für lichtdurchflutete, helle Räume mit viel Charme – gleichzeitig aber auch für einen erhöhten, sommerlichen Überwärmungs- und Hitzeschutz unter dem Dach. Beim Familienbad wurde auf waagrecht liegende Übereck-Fenster mit kontrastierender Konturecke in gleicher Farbe wie die Fensterlaibungen gesetzt, wodurch das Bad ebenfalls von viel natürlichem Tageslicht profitiert – und die Badewanne abends zum entspannenden Sterneschauen einlädt.
Besonderheiten stellen kleinere und größere Details im gesamten Haus dar, die sich immer sowohl funktionelle wie auch als Designkomponente zeigen. Beispielsweise wurde im Eingangsbereich des Hauses, der über den überdachten Haustürbereich von außen betreten wird, ein platzoptimiertes Garderoben-Wandmodul mit viel Stauraum und integrierter Sitzfläche installiert, wobei besonders familienspezifische Bedürfnisse berücksichtigt wurden. Auf ähnliche Art und Weise wurde auch in der offen realisierten Küche anstatt einer Rückwand eine kreative „Schrank-statt-Wand“-Lösung umgesetzt, die zum Einen Platz spart, Lager- und Stauraum schenkt und insgesamt die Raumsituation optisch aufwertet. Durch eine darin integrierte, optisch angeglichene Küchenschrank-Türe eröffnet sich „unsichtbar“ ferner der Weg zum Kellerabgang, um ins Untergeschoss zu gelangen. Hier haben die Architekten und Innenraum-Planer mit besonders viel Geschick das Multi-Funktionsdesign zum Besten gegeben, was gleichermaßen den Gesamtanspruch des Haus-Interieurs wiederspiegelt.
Niederlassungen
Die Firma Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896 besitzt Niederlassungen an den folgenden Standorten.
Baufritz AG | Dorfstraße 14 | CH 3661 Uetendorf | Tel: +41(0)33-3459700 |
Anfahrt Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896 in Erkheim
Kontakt
Rubriken: Holzbau Erkheim, Fertighaushersteller Erkheim