Baubiologie Häuser zum Aufatmen

Der Wunsch nach Schutz und Geborgenheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen und in der Regel der Kern für die Motivation ein eigenes Heim zu schaffen. Lebensqualität ist dabei das zentrale Thema. Die Baubiologie erforscht die Wechselbeziehungen zwischen Menschen und ihrer Wohnumwelt und versucht, die daraus gewonnenen Erkenntnisse so konsequent und umfassend wie möglich umzusetzen.

Durch gute Entscheidungen und kluge Planung können Häuser entstehen, die wohngesund, energiesparend und ökologisch verträglich sind und zudem wenig Folgekosten verursachen. Der ganzheitliche Ansatz der Baubiologie ist dabei wegweisend.

Das ZimmerMeisterHaus® hat mit seiner gleichnamigen bundesweiten Vereinigung und den über 80 Partnerbetrieben beste Voraussetzungen für die Realisierung baubiologischer Häuser, Aufstockungen und Anbauten. Die relevanten Qualitätsstandards der Vereinigung werden lokal von sogenannten Holzbaumanufakturen (Zimmereien) individuell umgesetzt.

Der vornehmlich verwendete Baustoff Holz wird dabei an sich bereits zahlreichen hohen Anforderungen der Baubiologie gerecht. In Kombination mit Naturdämmstoffen, entstehen diffusionsoffene Gebäudehüllen mit sehr guten Wärmedämmeigenschaften. Gerade im Hinblick auf den sommerlichen Hitzeschutz wird auch auf die Wärmespeicherfähigkeit der Materialien im Innenbereich geachtet. Die angenehmen Temperaturen an den raumseitigen Oberflächen der gut gedämmten Außenwände sorgen für mehr Behaglichkeit, so dass die Raumlufttemperatur häufig um zwei bis drei Grad gesenkt werden kann. Strahlungswärme von Flächenheizungen, Feuchte regulierende Materialien, natürliche Oberflächen und eine abgeschirmte Elektroinstallation runden das Paket der Baubiologie schließlich ab.

Weitere Informationen liefert die Vereinigung ZimmerMeisterHaus® im Internet unter www.zmh.com.